Unsere Story

Sonja Yapicioglu
Mein Name ist Nikola und gemeinsam mit meiner Schwester Sonja haben wir am
Fest der Auferstehung im Jahr 2020 >ANTIOCHIA< gegründet.

"Das christliche Modelabel, welches viel Wert auf Nachhaltigkeit legt und sich mit dem Erwerb der Produkte für gemeinnützige Projekte einsetzt."


Die Idee knapp über den Wolken:
Im November 2019 bin ich gemeinsam mit einem Freund nach Bangkok gereist. Unser Flug mit Qatar Airways ging von Zürich über Abu Dhabi Richtung Bangkok. Zu Beginn des Fluges ertönte im ganzen Flugzeug sowie an den jeweiligen On- Board Bildschirmen ein muslimisches Gebet in arabischer Sprache. Mein erster Gedanke war „oh, was geht jetzt ab?!“ Doch nach kurzer Überlegung kam mir der Gedanke auf: „Hmm, in Grunde genommen eine schöne Handlung.“. Denn mal ehrlich, tun wir Christen das nicht auch? Nur eben ganz still und heimlich, jeder so für sich. In den meisten Fällen sogar ohne Gestik, nur in Gedanken. Doch wieso ist das so? Wieso trauen wir uns nicht unseren Glauben offen zu praktizieren?

„Was kann ich tun um den Christentum zu fördern?“
Sind wir mal ehrlich, dass eine Fluggesellschaft wie Lufthansa oder Swiss das „Vater unser…“ vor Abflug im Kollektiv betet, ist ziemlich utopisch, zumal die Kirchen in Mitteleuropa eher mit Kirchenaustritten Schlagzeilen machen. Zumal mir immer wieder der Gedanke aufkommt, dass das Interesse am Glauben mit der Zeit weniger wird. Nun sind 12 Stunden Flugzeit ziemlich lange um sich über diese Thematik tiefgründige Gedanken zu machen. Was kann ich tun? Was könnte mein Beitrag sein?

Berufung trifft Christentum
Aber wie schafft man etwas aufzuhalten, was eine solche Dynamik angenommen hat, obwohl die Botschaft des Christentum Frieden und Liebe übermitteln soll. Wir suchen alle unsere Berufung und da meine Stärke nicht in Wort und Text liegt, finde ich mich in der Mode wieder. Schliesslich ist Mode sehr inspirierend. So ein „Statement-Shirt“ kann dazu beitragen, dass sich Unbekannte mit der gleichen Sichtweise verbunden fühlen.

„Modemarke gründen - ja oder nein?“
Mir war es von Anfang an wichtig, dass das Design minimalistisch aber dennoch aussagekräftig ist. Ein schlichtes, schmales Kreuz im Nackenbereich des Shirts ist genau das Richtige. Um herauszufinden ob meine Idee an andere rankommt, habe ich meine Vorstellung umgesetzt und die ersten T-Shirts entworfen. Diese habe ich zuerst meinen kleinen Nichten und Neffen zu Weihnachten geschenkt: Ein weisses T-Shirt mit einem aufgedruckten Kreuz im Nackenbereich. Dabei war es mir besonders wichtig die Reaktionen dieser und der Familien zu sehen, sowie herauszufinden welchen Eindruck ein derartiges Produkt bei den Menschen hinterlässt. Das Resultat freute mich sehr! Mein 10 jähriger Neffe trug es jeden Tag und wollte es nicht mehr ausziehen. Angetrieben durch diese und weitere positive Reaktionen ergab sich die Frage: „Modemarke gründen - ja oder nein?“ An diesem Punkt begann meine Idee zu wachsen.

„All die Arbeit würde sich lohnen, wenn ich auch nur eine Person mit dieser Idee inspirieren konnte.“ Nikola Y., Gründer


..es wurde mir in die Wiege gelegt
Eine christliche Modemarke benötigt auch einen passenden Namen. Der Markenname wurde mir wörtlich in die Wiege gelegt. Denn Antiochia ist nicht nur die Stadt in welcher die Wurzeln unserer Familie liegen, sondern auch der Ursprung des christlichen Glaubens. In Antiochia wurden nämlich die Jünger zum ersten mal >Christen genannt< (Apg. 11:26). Hier haben sie die ersten Gemeinde gegründet und sind von da aus in die Welt gezogen um weitere Gemeinden zu gründen. Aufgrund dieser Besonderheiten habe ich mich für den nicht ganz so einfach auszusprechenden Markennamen entschieden. So einfach wie es war den Markennamen festzulegen, so einfach war es das Logo zu erstellen. Schließlich war das Ziel dieses minimalistisch zu halten. Deshalb wurde das „T“ im Namen mit einem Kreuz ersetzt. Es entspricht genau meinen Vorstellungen: aussagekräftig und minimalistisch.

Von unserem Privileg sollen Hilfsbedürftige profitieren:
Das Logo und Design stehen fest. Somit steht nichts mehr im Weg die ersten Shirts produzieren zu lassen. Dabei ist uns Nachhaltigkeit sehr wichtig! Deshalb haben wir uns von Anfang an auf Bio-Baumwolle festgelegt. Schließlich dürfen wir als christliche Marke nicht verursachen, dass durch unsere Produktion Mensch und Umwelt zu Schaden kommen. Unter folgendem LINK findest du mehr dazu was es heißt, wenn keine Bio-Baumwolle eingesetzt wird. Neben unserem Ziel die Nachhaltigkeit zu bewahren, ist uns wichtig, mit dem Erlös bedürftigen Menschen zu helfen.

„Durch das Privileg ein vollkommenes Leben zu führen und dadurch im Stande zu sein eine Marke zu gründen, möchten wir damit es hilfsbedürftigen zurück geben. Sonja Y., Gründerin

Die „Geburt“
Zu aller Erst haben wir über „Instagram“ auf uns aufmerksam gemacht. Als wir im März 2020 unser Markenlogo veröffentlicht haben, sind sehr viele auf uns zugekommen und haben sich gefragt was das wohl sei? „Antiochia mit einem Kreuz statt dem t“, fragten sie sich. „Stellen die Accessoires her? Kleidung?“. Ja sogar ob wir eine Kirche sind wurden wir gefragt. Die offizielle Präsentation unseres Vorhabens, planten wir auf einen besonderer Tag: Ostersonntag, das große Fest des Christentum - Der Tag der Auferstehung.

Gemeinsam mit Dir tragen wir die Frohe Botschaft in die Welt!
#antiochiafamily #weareantiochia

Sei dieser jemand, dessen Gebet anderer du erfüllst.
Nikola Y., Gründer
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